Gruppenausstellung mit Werken von Maria Gisler, Heidi Künzler, Mirjam Blanka Inauen, Dominik Stauch, Mario Volpe, Roland Werro.
Die Werkschau vereint Künstler:innen mehrerer Generationen die sich mit den Möglichkeiten der Abstraktion auseinandersetzen. Von der ungegenständlichen Malerei der 1950er Jahre über Hard Edge und Minimal Art bis hin zu aktuellen Tendenzen der malerischen und plastischen Abstraktion werden in der Ausstellung Verbindungslinien zwischen individuellen künstlerischen Ansätzen gezogen.
Als verbindendes Element verweist der Ausstellungstitel einerseits auf die Abkehr vom sinngebenden Zweck der Gegenständlichkeit, andererseits auf die Bedeutung des künstlerisch Erdachten als Ursprung abstrakter Kunstwerke.
Kurator: Sebastian Winkler